Fritz Heidecker
Autodidakt
Bildender Künstler
Auseinandersetzung mit verschiedenen Techniken.
1978 – 1985 mit dem Medium Glas.
Ab 1985 bei
Renate Moran und Prof. Heinz Bruno Gallee begann mein schöpferischer Weg von der Phantasie über die Ordnung zur Harmonie. Kreativ zu sein,
ist eines der größten und wunderbarsten Geheimnisse des Lebens. Wenn es gelingt, ist es ein Glückszustand, ein schöpferischer Prozess. Es ist das Ziel, die Wiedergewinnung
menschlicher Ausdrucksfähigkeit, um gestaltbildende Kräfte durch Erkennen, Sehen und Schauen zu wecken. Erst das Schauen
ermöglicht das Eindringen in das Bildgefüge, das Erkennen der inneren Zusammenhänge von Komposition und Proportion. Das Schauen hinter die Dinge erst führt uns den Sinngehalt und den
Darstellungsinhalt vor Augen. Das Schauen ist also eine Sache der Seele.
Bei Prof. Heinz Bruno Gallee konnte ich mich durch intensives Arbeiten in
Weinberg, Reichersberg, Sigharting, Wachau, Steiermark und in Italien weiterentwickeln.